![]() Europa Italien Sardinien Provinz Olbia-Tempio Tempio Pausania Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Tempio Pausania; Piazza Faber Bilder. Foto: “bella atmosfera”. Aus Bewertung: quattro anni di sardegna. Von Piazza Faber. Piazza Faber Alle 14 Bewertungen ansehen 14 Bewertungen. 5 von 14 Aktivitäten. Besetzung und Stab von Faber in Sardegna, Regisseur: Gianfranco Cabiddu. Inhaltsangabe: Doku über Sardinien und den 1999 verstorbenen Liedermacher Fabrizio De Andrè (Spitzname: Faber). Fabrizio de André auf seinem Anwesen ‚L’Agnata‘ in der Gallura. Foto: Microcinema Vorhang auf für eine Hommage der besonderen Art, die an die tiefe Verbindung von Italiens legendärsten Liedermacher Fabrizio de André mit der zweitgrößten Mittelmeerinsel erinnert: „Faber in Sardegna“. Regisseur und Musikethnologe Gianfranco Cabiddu erzählt in diesem einstündigen Dokumentarfilm, der am 27. ![]() Mai 2015 in Italiens Kinos Premiere hat, anhand kaum bekannter Filmdokumente, die den genuesischen Liedermacher in familiärer, landwirtschaftlicher Atmosphäre in seinem Haus „L’Agnata“ zeigen, das an den Hängen des Monte Limbara in der Gallura inmitten dichter Korkeichenwälder steht (siehe ). Cabiddu, der sich neben der Verfilmung von Giorgio Atzenis Roman Il figlio di Bakunin (1997) vor allem mit Dokumentarfilmen über Sardinien wie Sonos e memoria einen Namen gemacht hat, interviewte zahlreiche sardische Freunde und Künstlerkollegen de Andrés, darunter den sardischen Jazz-Trompeter Paolo Fresu und den genuesischen Star-Architekten Renzo Piano. De André war im August 1979 mit seiner Frau Dori Ghezzi in Tempo Pausania von Unbekannten entführt und Weihnachten des selben Jahres von seinen Peinigern freigelassen worden – und hat auch danach der Insel nie seinen Rücken gekehrt. ![]() „Das Leben in Sardinien ist wahrscheinlich das beste, dass sich ein Mensch wünschen kann: 24.000 Quadratkilometer Wald, Felder und Küsten, die sich in einem wundervolles Meer senken. Das sollte mit dem übereinstimmen, was uns der liebe Gott als Paradies schenken könnte“, hatte de André einmal über die Insel gesagt, die mit mehreren Liedern auch in seinem umfangreichen Werk verewigt ist. „Sardinien ist ein Ort, an dem soziale Spannungen existieren. Doch sie werden gemildert durch unmittelbaren Kontakt mit der Natur und einer tiefen Moral und Gastfreundschaft.“ Ergänzt wird der einstündige Dokumentarfilm durch einen technisch überarbeiteten Mitschnitt des umjubelten, letzten, ebenfalls etwa einstündigen Konzerts, das der Genuese im Februar 1998 im Teatro Brancaccio Rom gab. De André starb am 11. Januar 1999 – einen Monat vor seinem 60. Geburtstag. Das Programm-Kino „Greenwich d’Essai“ in Cagliari, Via Sassari 66/67, veranstaltet zur Premiere zwei – Mittwoch, 27. Mai um 19.15 Uhr und Donnerstag, 28. Mai 2015 um 21.30 Uhr. ![]() Vier Tage, um die besten zeitgenössischen Filme von sardischen Regisseuren zu feiern. Künstlerische Direktoren: Mara Martinoli & Andrea D’Addio. Organisation: Berliner italienische Kommunikation, Mara Martinoli. Partner: Sardinische Filmkommission, Circolo Sardo di Berlino / Sardisches Kulturzentrum Berlin. Mit der Unterstützung des italienischen Kulturinstituts in Berlin. Fast alle Filme sind in italienischer Sprache + englische Untertitel (deutsche Untertitel nur bei: ) Do, 1 Juni 2017 Heroes Auswahl von Shorts „Heroes – Feiern Sardegna, die nachhaltige endlose Insel“ von verschiedenen sardischen Filmregisseuren gemacht. Ein Projekt der Sardegna Film Commission (2017, 20 Min., OmeU) von Mauro Aragoni + Debatte mit dem Regisseur Mauro Aragoni und Alessandro Fele (Special Effect Director) Deutsche Erstaufführung – Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Circolo Sardo in Berlin Info und Trailer: Fr, 2 Juni 2017 Bellas Mariposas (Schöne Schmetterlinge) 19:15 Uhr: von Salvatore Mereu + Skype-Interview mit dem Direktor I 2012, R: Salvatore Mereu, mit Micaela Ramazzotti, Maya Mulas, Sara Podda, 100 min, OmU. 21:15 Uhr: Capo e Croce – Le ragioni dei pastori von Paolo Carboni, Marco Antonio Pani 2013, 104 min, OmeU Mit Giovanni Masia, Felice Floris, Dino Piroddi I 2013, Regie: Salvatore Mereu, 100’ – OmU – digital Mit: Sara Podda, Maya Mulas, Davide Todde, Micaela Ramazzotti u.a. Caterina ist zwölf und lebt mit Eltern und zahlreichen Geschwistern in einer Hochhaussiedlung am Stadtrand von Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens. Die Wohnung ist klein, die Patchwork-Familie chaotisch und der arbeitslose Vater ein Tyrann. Das alles stört Caterina nicht übermäßig. Sie beobachtet ihre Umgebung genau, zieht ihre eigenen Schlüsse und wendet sich auch gerne direkt ans Publikum. Im übrigen will sie Rockstar werden. Sa, 3 Juni 2017 Le favole inziano a Cabras 19:30 Uhr: Le favole iniziano a Cabras (70 min) von Raffaello Fusaro 2015, 70 min, OmeU Mit Paolo Fresu, Lidia Murgia, Gaetano Mura. So, 4 Juni 2017 La stoffa dei sogni 16:00 Uhr ( ): von Gianfranco Cabiddu + Debatte mit dem Regisseur und Aperitivo 2016, 103 min, OmeU Mit Sergio Rubini, Ennio Fantastichini, Teresa Saponangelo.
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March 2018
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